Finale ohohoh

bericht18Nachdem wir endlich alle Sachen eingepackt hatten und sich Lena auch noch zu uns gesellt hatte, fuhren wir am Sonntag Mittag Richtung Finale. Nach anstrengenden Kämpfen mit Alienschleim (Avocadocreme) und Kunststücken an einem kaputten Schild, erreichten wir endlich gegen Mitternacht Finale Ligure. Eigentlich wollten wir unsere erste Nacht am Strand verbringen, die Felsklippen waren allerdings zu steil, sodass wir uns zu den Wildschweinen vor den Campingplatz legten. Als uns am nächsten Morgen die Sonnenstrahlen aus dem Schlaf kitzelten, suchten wir uns einen geeigneten Platz für unser Lager, stellten unsere Zelte auf und frühstückten gemütlich. Bei einer gründlichen Lagebesprechung entschieden wir uns erst einmal Klettern zu fahren. Während wir schwungvoll die Serpentinen runterkurvten, sahen wir zum ersten Mal das blitzblaue Meer.Weiterlesen →

Die letzte Revolution

bericht8Nun war es endlich soweit. Das letzte Mal in der langen und spektakulären Erfolgsgeschichte der Bergmariechen ging es auf, in fremde Regionen: Bayern! Um genau zu sein, der Kaitersberg im Bayerischen Wald. Schon lange war eine solche Abschlußfahrt geplant, doch leider hatten nie wirklich alle Zeit. Doch an diesem Wochenende sah es prima aus. So gut wie jeder hatte Zeit. Sorgfältig geplant wie immer, hatten wir schon alles vorbereitet. Wanderstrecke, Gepäck und alles was zu einer Zweitages-Wandertour dazu gehört.Weiterlesen →

Bericht Wettersteingebirge

bericht7Ama und Beni wollen zum Alpinklettern in die Alpen. Dazu gehört natürlich jede Menge Planen und Vorbereiten. Gebiet raussuchen, Kartenmaterial und Führer besorgen, Anreise planen, Essen einkaufen, Wettervorhersage, usw. Ein Tag sollte reichen! Spontan treffen wir uns und gehen als erstes in die Sektionsbibliothek. Dort holen wir uns Karten und Kletterführer von verschiedenen Gebieten. Nach der Sichtung des Materials im Turm entscheiden wir uns für das Wettersteingebirge. Noch kurz vor Ladenschluss Verpflegung für etwa eine Woche eingekauft und heim zum Packen. Noch am Abend ruft mich Ama an und gibt mir die Zugverbindung für morgen durch, damit sind wir ja (fast) perfekt vorbereitet. Die Ausrüstung und das Essen geht gerade so in den Rucksack, der es schließlich auf stolze 20 Kilo bringt.Weiterlesen →