„Nachtklettern erlaubt“
24 JDAVler, 422 Routen in 16 Stunden, wenig Schlaf und einen riesen Spaß.
Jeder von uns kam etwas müde am Sonntag Vormittag nach Hause. Aber kein Wunder nach dieser Nach!
Nach gemütlichem Einklettern am Samstag Abend gaben wir, nachdem die anderen Kletterer die Halle verlassen mussten, so richtig Gas. Eine Route nach der anderen fiel uns zum Opfer. Und so langsam kam jeder richtig in Form. Zwischendrin gab’s dann mal ein großes Spontanpicknick bei dem allerlei Leckereien zum Vorschein kamen. Nur ein Käse war nicht so lecker, der roch stärker als so mancher Kletterschuh! Zur späteren Stunde, (manche hatten es sich schon auf den Bouldermatten bequem gemacht) es mag so gegen 2.00 Uhr gewesen sein, fand nochmal ein Kletterrun auf die Kinderrouten statt. Wieso? Na, zum aufbessern unserer Kletterstatistik. Und die ist da noch mal ganz gewaltig gestiegen. So gegen 3.30 Uhr kamen dann die Stirnlampen zum Einsatz. Aber viel ging dann nicht mehr. Und bevor den Letzten die Lichter ganz ausgingen, krochen sie dann schlussendlich doch noch in ihren Schlafsack. Einschlafprobleme gab’s da sicher nicht. Nach kurzem Schlaf, noch einigen kleinen Routen und einem Aufwachkaffee im Burger King war dann dieser Nightclimb zu Ende. Aber, es gibt ja noch mehr Nächte oder?
Kwaak und Kwak