Bergmariechen unter Palmen – Tessin 2009

MichihAlles begann am Mittwoch nachmittag, als nach unzähligen Regentagen endlich mal wieder die Sonne am Himmel stand, sozusagen als Vorbote für die nächsten Tage im Süden. Acht gut gelaunte, urlaubsreife Bergmariechen (Tobi, Michi Z., Michi H., Marco, Sabrina, Nora, Christian, Jochen und Beni) trafen sich am Jugendturm und machten sich im schicken neuen Jugendbus auf den Weg nach Davos. Nach einer angenehmen Fahrt waren wir mitten drin in den winterlich verschneiten schweizer Bergen und wurden von einer braun gebrannten Nena in deren Ferienwohnung empfangen. Der Abend wurde noch sinnvoll genutzt und zwar zum Poporutschen ohne Poporutscher in der beleuchteten Halfpipe am Ortsrand von Davos. Im nu waren die Hosen nass aber der Spass verdrängte jeden Gedanken an das inzwischen gefrorene Hinterteil. Hotel Nena war an diesem Abend mal wieder völlig überbelegt, sogar am Balkon wurde es eng.Weiterlesen →

Schneebegeisterte unterwegs

Sonne, Schnee und blauen Himmel genossen die Schneebegeisterten der Gipfelkekse, der Bergmariechen und der JUMA vom 4.-7. April rund um die Winnebachseehütte in den Stubaier Alpen.
Wegen der Sonne mussten wir schon recht früh aufstehen, am Samstag sogar schon um 3 Uhr nachts – damit wir vor dem Anstieg der Lawinengefahr unser Quartier für die vier Tage, die Winnebachseehütte, auch sicher erreichen konnten. Schon beim Aufstieg konnte die Gehtechnik mit Fellen und Schneeschuhen, die Anwendung von Spitzkehren, das Aufkleben von Blasenpflastern und der Lichtschutzfaktor der Sonnencreme ausgiebig getestet werden. Weiterlesen →

Auf Italien pfeif I

morgennebelFreizeit der Gipfelkekse und Bergmariechen vom 31.10.-7.11.2008

Freitag Abend versammelten sich ein Haufen Kekse und ein Haufen Mariechen mit einem großen Haufen Gepäck im Jugendturm. Nachdem alle Haufen auf den Jugendbus und ein weiteres Auto verteilt waren, gings in der Dunkelheit los Richtung Lago di Como. Zu später Stunde waren wir dann da, doch wo ist der Zeltplatz? Nachdem wir keine anständige Karte zur Verfügung hatten und nach ewiger, nächtlicher Irrfahrt über italienische Schnellstrassen nur eine Disco am See gefunden haben, entschlossen wir uns einfach auf einem überdachten Parkplatz zu übernachten. Das Dach über dem Kopf kam uns gerade recht, denn es regnete.Weiterlesen →